



"You will never be able to escape from your heart.
So it is better to listen to what it has to say"
Allgemein:
Name: Theodosia Romero
Alias: Theo | Mom
Alter: 18 Jahre
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Geburtstag: 30. Mai
Geburtsort: Manchester (England)
Sexualität: Heterosexuell
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Blutstatus: Halbblut
Wohnort: Crawley (England)
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Augenfarbe: Obsidian
Naturhaarfarbe: Ebenholzfarben
Größe: 1,74 m


X naturverbunden X warmherzig X hoffnungsvoll X beschützerisch X fürsorglich X
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Auf den ersten Blick wirkt Theodosia Romero wie die typische Bitch. Mit eisernem Blick stolziert sie durch die Gänge Hogwarts ohne ihrer Umgebung nur die kleinste Aufmerksamkeit zu schenken. Doch sobald man auch nur ein Wort mit der jungen Hexe wechselt merkt man schnell, dass dieser Eindruck nicht wirklich der Wahrheit entspricht. Die ach so unfreundliche Ausstrahlung liegt eigentlich nur daran, dass sie ein konstantes Bitch-Face besitzt, welches ihr regulärer Gesichtsausdruck darstellt und gegen welches sie eigentlich nicht machen kann. Daher wird sie auch nicht selten danach gefragt, ob sie wütend wäre. Aber nein, Theo ist nicht wütend, das ist einfach nur ihr Gesicht. Im Grunde ist das Gegenteil der Fall. Theo ist eine sehr warmherzige und sanftmütige Person, die schon in einigen Gruppen die Aufgaben der Mutter übernommen hat und sich immer um andere kümmert. Immer macht sie sich Sorgen, kümmert sich darum, dass sie genügend Essen und Schlaf bekommen, doch Theodosia war es einfach immer gewöhnt sich um andere zu kümmern. Seitdem ihre Mutter den Gutshof ohne die Hilfe ihres Mannes leiten musste, war es immer Theo die sich Zuhause um alles kümmern musste und als sie älter wurde, hat sich ihr Aufgabenbereich nur noch vergrößert. Neben der Schule hilft sie wo sie kann auf dem Weingut ihrer Familie, kümmert sich um ihre kleine Schwester oder auch um die Nachbarskinder, deren Eltern auf dem Romero Weingut arbeiten und daher genauso wie ihre eigenen Mutter viel zu tun haben. Gleichzeitig achtet sie noch darauf, dass weder Reyna noch Cassio sich überarbeiten. Doch je mehr sie sich um andere kümmert, desto mehr stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund, was für sie nicht nur völlig normal ist, sondern okay. Sie selbst braucht ohnehin nicht viel, gibt sich mit dem zufrieden was sie hat und meistens braucht sie nur einen kleinen Spaziergang durch die Natur und die Präsenz einer vertrauten Person, damit sich ihre Laune hebt. Zudem ist Theo einfach kein Mensch, der tatenlos daran vorbeigehen kann, wenn ihre Freunde eine harte Zeit haben und jedes Mal, wenn sie jemanden sieht, dem es schlecht geht verspürt sie das Bedürfnis diesen in eine warme Decke zu packen, ihm einen heißen Kakao zuzubereiten und ihn mit Cookies oder Muffins vollzustopfen. Sie sorgt sich um die Menschen, die ihr wichtig sind, doch auch Menschen in ihrer Umgebung werden von ihrer warmherzigen Natur eingehüllt.
Jedoch sollte man niemals den Fehler machen und glauben, dass Theo aufgrund ihrer fürsorglichen und vergebenden Art und Weise jemand wäre, den man ausnutzen könnte. Ja, sie kann vieles verzeihen und in ihren Augen kann jeder mal einen Fehler machen. Doch ein Fehler zu machen ist etwas ganz anderes als ihre gutmütige Art auszunutzen. Die junge Frau besitzt ein sehr gutes Gespür für Menschen und zu versuchen sie zu belügen ist nie eine gute Idee. Wenn man mit kleineren Geschwistern aufwächst und ständig die Verantwortung besitzt, muss man sehr schnell lernen autoritär zu werden und den perfekten Ton für die liebevolle Strenge zu treffen. Auch sollte man in ihrer Nähe niemals ihre „Kindern“ runter machen oder gar bedrohen, denn wenn Theo eins nicht haben kann, denn wenn man ihre „Kinder“ bedroht. In der Hinsicht kann die junge Frau sehr beschützerisch werden und wäre sich auch nicht zu schade sich mit anderen Menschen anzulegen. Und das soll schon was heißen, wenn man bedenkt, dass Theo eigentlich Konfrontationen meidet und stets versucht einen Mittelweg zu finden oder ihre Probleme mittels Diplomatie zu lösen. Besonders kommt diese Seite beim Quidditch zur Geltung, wenn das gegnerische Team der Meinung ist härter als notwendig vorgehen zu müssen.




